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Iris Wiesner - Porsche Plakat
von Creativedays
1869
Der Wettbewerb ist beendet!
https://www.fahrtraum.at/students-award-2019-voting/?contest=photo-detail&photo_id=32680
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1869
Titel:
Iris Wiesner - Porsche Plakat

Fotograf:
Creativedays

Beschreibung:
Bei dem von mir entworfenen Plakat wurde bewusst die Kunststilrichtung, als die wir sie heute bezeichnen, des »Bauhaus« verwendet. Bereits Anfang des 19. Jh. war es das Ziel dieser Kunstform, das Handwerk und die Kunst in einer neuen Form zu vereinen. Die Unterschiede der beiden Tätigkeiten sollten eine einzige Einheit bilden. Den dahergebrachten Aspekt der Vereinigung wendete ich ebenfalls bei dem Design meines Plakates an, da sich »Bauhaus« optimal dafür anbot. Die um 1900 geschaffenen Fahrzeuge als »handwerkliches« Geschick, die modern plakative Gestaltung im Poster-Design. Ebenfalls wurden bewusst Elemente hinter oder vor das Fahrzeug gestellt und somit mit Überlappungen und Überlagerungen gearbeitet, wie es sich in einigen Beispielen der Stilrichtung abzeichnet. Das in der Realität weiße Oldtimer-Modell ist aufgrund des größeren Kontrastes zu den gestalterischen Elementen und der damit verbundenen leichteren Erkennung in Graustufen abgebildet, was ebenfalls auf geschichtliche Hintergründe und eine längere »Lebensdauer« hinweisen soll. Die Trennung des Fahrzeuges in zwei Hälften soll das Gegenspiel von Handwerk und Kunst symbolisieren.
Beschreibung:
Bei dem von mir entworfenen Plakat wurde bewusst die Kunststilrichtung, als die wir sie heute bezeichnen, des »Bauhaus« verwendet. Bereits Anfang des 19. Jh. war es das Ziel dieser Kunstform, das Handwerk und die Kunst in einer neuen Form zu vereinen. Die Unterschiede der beiden Tätigkeiten sollten eine einzige Einheit bilden. Den dahergebrachten Aspekt der Vereinigung wendete ich ebenfalls bei dem Design meines Plakates an, da sich »Bauhaus« optimal dafür anbot. Die um 1900 geschaffenen Fahrzeuge als »handwerkliches« Geschick, die modern plakative Gestaltung im Poster-Design. Ebenfalls wurden bewusst Elemente hinter oder vor das Fahrzeug gestellt und somit mit Überlappungen und Überlagerungen gearbeitet, wie es sich in einigen Beispielen der Stilrichtung abzeichnet. Das in der Realität weiße Oldtimer-Modell ist aufgrund des größeren Kontrastes zu den gestalterischen Elementen und der damit verbundenen leichteren Erkennung in Graustufen abgebildet, was ebenfalls auf geschichtliche Hintergründe und eine längere »Lebensdauer« hinweisen soll. Die Trennung des Fahrzeuges in zwei Hälften soll das Gegenspiel von Handwerk und Kunst symbolisieren.